In den folgenden Medien­berichten erfährst du mehr über Alpahirt.

Beitragsbild Medien

Der wahre Wasserverbrauch von Rindfleisch

Immer wieder mal ist zu lesen, dass für die Herstellung eines einzigen Kilos Rindfleisch bis zu 16’000 Liter Wasser aufgewendet werden. Das ist zwar nicht falsch, jedoch muss man diesen Wert deutlich differenzierter betrachten. In diesem Beitrag gehen wir dieser Zahl etwas weiter auf den Grund.

Tagblatt | 05.2023

Die Kuh macht aus Gras Energie

Ein fehlendes Wildtier oder ein fehlender Wiederkäuer auf der Weide ist daher sozusagen Food-Waste.

Tagblatt | 04.2023

Wie schlimm sind Zusatzstoffe wirklich?

Allgemein gilt, dass mit wachsender Verzehrmenge chemische Zusätze im Essen schnell zum Gesundheitsrisiko werden können, Allergien auslösen oder sich im Körper anstauen.

Tagblatt | 04.2023

Die Kuh und der ökologische Fussabdruck

Man kann sich darüber streiten, ob es nun «Fussabdruck» oder doch eher «Klauenabdruck» heissen müsste. Worüber man sich jedoch nicht streiten kann, ist die Tatsache, dass die Kuh ganz sicher keine Klimakillerin ist, wie man es so oft lesen kann.

Tagblatt | 03.2023

Rind, Kuh, Kalb, Ochse oder Stier?

Fragt man Menschen zu den Unterschieden zwischen Rind, Kuh, Kalb, Ochse oder Stier, so erhält man ebenso unterschiedliche Antworten. Die einen meinen, dass all diese Begriffe etwas mit dem Geschlecht der Tiere zu tun haben, andere, dass das Fleisch, das wir beim Metzger kaufen, nur vom männlichen Rind stammt.

Tagblatt | 03.2023

Wir brauchen die Kuh und sie braucht uns

In dieser 3-teiligen KLARETEXT-Reihe schreibt Adrian Hirt über die Landwirtschaft im Berggebiet, die Kuh als Klimaschützerin (sofern sie richtig gehalten wird) sowie über den exzessiven Fleischkonsum und deren Folgen. Im 3. und letzten Teil werden Lösungsansätze vorgeschlagen. 

Tagblatt | 12.2022

Fleischgenuss ohne Reue – WIR Titelgeschichte

Alpahirt produziert Bündner Trockenfleisch, bei dem Tierwohl einen ebenso hohen Rang einnimmt wie der gute, naturbelassene Geschmack. Gründer und Inhaber Adrian Hirt greift dazu auf ein Rezept vom Urgrossvater zurück – und auf einen grossen Wissensschatz aus der Lebensmittelindustrie.

WIR info (deutsch) | 10.2022 WIR info (français) | 10.2022

RONDO Hintergrund – Adrian Hirt im Gespräch

„Er spricht von einer Fleischrevolution, die im Gang sei und sagt mit einem Augenzwinkern, dass er Fleisch für Vegetarier herstelle. Was er damit genau meint und welche Rolle sein Urgrossvater dabei spielt, das erfahren wir vom Adrian Hirt“ so die Anmoderation.

Tele Südostschweiz | 08.2022

ZUSATZSTOFFE IN LEBENSMITTELN WERFEN VIELE FRAGEN AUF

Angeblich wollen das die Konsumentinnen und Konsumenten so. Der Pökelstoff uniformiert aber auch den Geschmack. Ob Geniesserinnen und Geniesser das wirklich wollen?

HGZ | 07.2022

Eine ungepökelte Geschichte über Bündner Bergfleisch und fette alte Kühe.

Im Grunde begann er seine Lehre dort, von wo es für Wirte und Köche oft Bussen hagelt. Im Kantonalen Labor für Lebensmittelkontrollen und Umweltschutz in Chur lernte Adrian Hirt Chemielaborant. Das ist aus der Sicht des Gastronomen zwar das Pferd von hinten aufgezäumt, doch an dem was hinten rauskommt, lassen sich meist die wichtigsten Schlüsse ziehen, was vorne nicht rein soll.

Das Pauli Magazin | 04.2022

Adrian Hirt ist in der Fleischbranche ein Vordenker.
Sein Ansatz: Tierwohl first!

«Der Paradigmenwechsel bei der Ernährung muss kommen, nicht nur beim Fleisch. Immer mehr, billiger, schneller – das ist ein Auslaufmodell.» Der Chemielaborant und Lebensmittelingenieur weiss, wovon er spricht.

Gault&Millau | 04.2022

Die kleine Fleischrevolution

Wegen Corona essen die Menschen plötzlich anders Fleisch. Das findet zumindest der Trockenfleischproduzent Adrian Hirt – und will davon profitieren. Doch so einfach ist es nicht. 

TAGES-ANZEIGER | 08.2021

Alte Kühe – gute Salsiz

Adrian Hirt gründete im Jahr 2014 Alpahirt. Von rund 80 Bündner Betrieben bezieht er vor allem die alten Kühe. Daraus entstehen Salsiz und anderes Trockenfleisch. Was treibt den 36-Jährigen an?

Landfreund | 08.2021

Verändert Corona den Fleischkonsum? Adrian Hirt glaubt daran

Für den Trockenfleischproduzenten erlebt die Schweiz eine Revolution. Der Bündner legt sich dafür auch mit Berufskollegen an.

Der Landbote | 08.2021

Die fantastische Geschichte von Alpahirt

Adrian Hirt ist im kleinen Bündner Bergdorf Tschiertschen aufgewachsen. Nach seinem Studium als Lebensmitteltechnologe erkundete er die Welt.

TREND and STYLE MAGAZIN | 07.2021

Der Bündner Gewerbeverband verleiht AlpenHirt den Innovationspreis

Kürzlich wurde im bündnerischen Tschiertschen der Innovationspreis 2020 des Bündner Gewerbeverbands an Adrian Hirt, den Gründer und Inhaber der AlpenHirt AG, überreicht. Diese Auszeichnung bedeutet Adrian Hirt sehr viel.

BAUERNZEITUNG | 11. 2020

Erspare deiner Mutterkuh den Transport ins Unterland

Der Alpsommer neigt sich langsam dem Ende zu. Deine alte Mutterkuh, die nicht mehr aufgenommen hat, kann in der Region geschlachtet, zerlegt und verarbeitet werden. Die Wertschöpfung bleibt im Kanton Graubünden. Dafür sorgt AlpenHirt.

BÜNDNER BAUER | 8. 2020

Das, was ich tue, muss mit meinen Werten übereinstimmen

Die Berufung von Adrian Hirt gilt der Lebensmittelbranche. In Kanada lernte er die traditionelle Aufzucht von Rindern kennen und in Jamaica arbeitete er in einer Metzgerei – Ein Portrait über den Gründer von AlpenHirt.

LIEWO | 8. 2020

Win-Win im neuen Post-Stübli

Seit dem 4. Juli gibt es in Tschiertschen das «Post-Stübli» – mitten im Ort gelegen. Erbaut als Pfarrhaus diente es später als Gemeindehaus, Tourismusbüro, Post und Infostelle. Mit der Umstrukturierung des Tourismusvereins bot sich hier die Möglichkeit, neue Wege zu beschreiten – und so kam Adrian Hirt mit seinem Alpenhirt ins Spiel.

AROSER ZEITUNG | 7. 2020

Der Chef-Knecht

Das ist die abenteuerliche Geschichte von Arthur «Thuri» Heldstab. Nach einer langen RhB-Karriere war er schon auf dem Abstellgleis. Doch das war nichts für einen wie den Thuri. Glücklicherweise hat er vor fünf Jahren beim AlpenHirt in Tschiertschen Bindenfleisch (Bündnerfleisch) bestellt. Nun fährt er wieder auf dem Hauptgleis.

CONTURA 7 | 7. 2019

Eine Welle der Solidarität

Zum Glück seien weder die Logistik noch das gelagerte Trockenfleisch von dem Brand getroffen gewesen, da diese Bereiche in einem Nebengebäude untergebracht sind. «Das war das grosse Glück.» Denn das heisst: «Der Online-Verkauf kann weitergehen und die Partner können weiter beliefert werden.» Und Adrian Hirt sagt auch ganz offen: «Wenn dem Team und mir jemand helfen möchte, dann bestellt er am besten unsere Produkte. Davon haben wir am meisten.»

AROSER ZEITUNG | 5. 2019

Adrian Hirt und das zerstörte Lebenswerk

Der Brand, der am Sonntag in Tschiertschen gewütet hat, zerstörte einen Grossteil der Existenz von Adrian Hirt. Von seinem Alpenhirt-Lädeli ist nicht mehr viel übrig. Trotzdem ist Hirt zuversichtlich.

SÜDOSTSCHWEIZ | 4. 2019

Salsiz wie beim Urgrossvater

AlpenHirt’s Urprodukte – verschiedene Salsiz-Sorten, Berg- oder Bündnerfleisch – passen zum aktuellen Zeitgeist. Denn immer mehr Konsumenten wollen wissen, woher ihre Nahrungsmittel stammen, und wollen die ­Wertschöpfungsketten zurückverfolgen. Bei Hirt, einem Lebensmittelingenieur, der auch schon mal als Metzger auf Jamaika gearbeitet hat, ist alles transparent: Er verarbeitet nur Tiere von Bauernhöfen aus der Nachbarschaft, die mit Hof- und alpeigenem Futter ernährt werden. Zusatzstoffe, Pökelsalz oder Zucker setzt Hirt nicht ein. Dafür Rotwein, Alpensalz und Gewürze, wie es einst sein Urneni Toni Hassler tat.

TAGESANZEIGER | 3. 2019

Die nächste Revolution betrifft die Ernährung

Manchmal muss man um die halbe Welt reisen, um anzukommen. So war das zumindest bei Adrian Hirt. Nachdem er 10 Jahre von Zuhause weg war, für die Pharmaindustrie gearbeitet hatte, sich zum Lebensmittelingenieur ausbilden liess, als Metzger ein Praktikum absolvierte, in Kanada mit Pferd und Lasso Kühe vor sich hertrieb und schlussendlich als Geschäftsführer einer Grossmetzgerei in Jamaika entlassen wurde, überkam ihn die Gewissheit, dass er sich selbständig machen musste.

RON ORP | 11. 2018

Warum Alpahirt?

Erfahre hier mehr über unsere Geschichte und warum wir tun, was wir tun,