Tierwohl liegt den meisten Menschen sehr am Herzen. Wenn man schon Fleisch isst, dann doch zumindest mit dem guten Gewissen, dass es den Tieren zu Lebzeiten gut gegangen ist. Sie sollten mit Respekt behandelt und bis zum letzten Moment im Schlachthof sollte alles unternommen werden, damit der Kuh ein wesensgerechtes Leben ermöglicht wird. Doch was genau bedeutet Tierwohl für Alpahirt?
Inflationärer Gebrauch des Wortes Tierwohl
Leider wird der Begriff Tierwohl sehr inflationär verwendet und die Marketingabteilungen grosser Fleischkonzerne nutzen das Wissen um die Wichtigkeit von Tierwohl für die Konsumenten, um ihre Produkte entsprechend anzupreisen. Da Tierwohl kein fest definierter Begriff ist, gibt es hier allerhand Spielraum. Für die einen ist Tierwohl bereits, wenn die Kühe den gesetzlich vorgeschriebenen Auslauf haben, für andere – und dazu zählt Alpahirt – geht Tierwohl jedoch weit darüber hinaus.
Alpahirt setzt beim Tierwohl immer noch einen drauf
Selbst die Verordnungen von BioSuisse oder einer der anderen 81 Organisationen und Labels in der Schweiz sind Alpahirt nicht weitreichend genug. Wir setzen überall noch einen drauf und übererfüllen damit jede existierende Regelung. Hier einige Beispiele:
Wir könnten diese Liste auch zwei DIN A4 Seiten lang machen und viele weitere Aspekte gegenüberstellen. Jedes Mal würden Sie erkennen, dass Alpahirt aus der Sicht des Tierwohls mehr leistet. Zu empfehlen ist die Seite "Essen mit Herz", eine Initiative des Schweizer Tierschutzes STS, unter dem Motto: “Für den Durchblick im Dschungel der Tierhaltungsmarken”.
Alle unsere Bauern leben nicht vom Verkauf der Milch und müssen daher auch kein Kraftfutter einsetzen. Die Tiere leben überdurchschnittlich lange und verbringen im Durchschnitt 7 Sommer auf saftigen Alpweiden, dürfen durchschnittlich acht Kälber gebären und sich um diese kümmern. Die Milch steht ausschliesslich den Nachkommen zur Verfügung.
Auf der Seite "Tierwohl" findest du noch mehr und detailliertere Informationen, was Tierwohl für Alpahirt ist.
Was du nicht willst, was man dir tut, das füg’ auch keinem anderen zu
Sowohl der Urneni, als auch der Neni von Adrian Hirt, dem Gründer von Alpahirt, haben Adrian diesen Respekt gegenüber allen Kreaturen beigebracht. Nicht nur deshalb ziert der Urneni auch das Logo von Alpahirt. Wir sind stolz darauf, die Werte und Ideale der alten Zeit zu bewahren und weiterzutragen.
Wir möchten verantwortungsvoll agieren und dir das gute Gefühl mitgeben, das du dir wünschst, wenn du ein leckeres Stück Trockenfleisch geniessen willst. Du spürst und schmeckst förmlich unser Verständnis von Tierwohl. Sehr gerne möchten wir dir zum Abschluss eine Nachricht zeigen, die wir von einem zufriedenen Kunden erhalten haben. Wenn Ihr genau so denkt wie Mike, seid ihr bei Alpahirt definitiv an der richtigen Stelle:
Hallo Alpahirt Team, nachdem ich jetzt schon einiges von euch probiert habe, muss ich nochmals schreiben. Erstens, wie schon mal geschrieben ist für mich eure Einstellung und der Respekt mit dem Lebewesen sehr wichtig. Nein, es geht nicht darum, dass ich mir eine Art Freibrief kaufe und sage, das Tier hat lange und gut gelebt, sondern es geht mir um den respektvollen Umgang und die Achtung. Wie schon geschrieben: Ich esse so gut wie kein Fleisch, auch so gut wie keinen Käse, es sei denn es ist, wie bei euch aus einer traditionellen Herkunft. […] Zweitens finde ich, ihr habt Produkte, die so eigen im Geschmack sind, dass man sie geniessen kann, aber nie das Bedürfnis sich damit voll zu stopfen, weil die Befriedung da ist. […] EGAL WIE … LEUTE IHR MACHT DAS SUPER .... Danke. Grüsse Mike
E-Mail von Mike N. vom 3. Februar 2022