Urneni Anton und das Alpahirt-Team
Der Anton, der Urneni von Gründer und Macher Adrian und Alpahirt Konterfei, prägt nach wie vor unser gesamtes Handeln. Er hat seinem Urenkel schon sehr früh die hohe Bedeutung von Tierwohl, Fairness, Gesundheit, Natürlichkeit und gutem Geschmack vermittelt. Und genau nach diesen Werten arbeiten wir jeden Tag – für dich, für uns, für die Tiere und für eine enkeltaugliche Zukunft.
- Unser Team
- Was uns antreibt
- Unsere Geschichte
- Genuss & Gesundheit
Das Alpahirt-Team
Werde Teil der Alpahirt-Geschichte
Hallo, ich bin’s wieder, euer Anton, der Urneni vom Inhaber Adrian. Ich möchte euch heute gerne das Alpahirt-Team vorstellen.
Willst du an einer aussergewöhnlichen Erfolgsgeschichte mitschreiben, hast du Unternehmerblut, willst du Ausserordentliches leisten?
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Unser Engagement
Mit unserem Fleisch ermöglichst du es dir, dich bewusst, gesund und natürlich zu ernähren – ganz ohne Zusatzstoffe. Vertrauen, Liebe und Verantwortung fliessen in die transparente und nachhaltige Herstellung unserer Produkte ein, stets im Sinne des grössten Tierwohls. Das Ergebnis ist einzigartiger Genuss. Ganz natürlich, ganz so wie zu meinen Zeiten. Ehrlichkeit, Kompetenz und Mut sind die Grundlage unserer Arbeit. Gemeinsam mit unserem engagierten Team, qualifizierten Vertriebspartnern und einem modernen Online-Auftritt streben wir täglich danach, dir höchste Exzellenz zu bieten. Dabei vermitteln wir unsere Werte und unser Wissen, um dich zu ermächtigen, selbstbestimmt über deine Ernährung zu entscheiden. Wir schaffen ein Gefühl der Hoffnung und Belohnung durch unseren respektvollen Umgang mit Tieren und der Natur und durch die hohe Qualität unserer Produkte. Das einzige Geheimnis ist meine überlieferte Rezeptur. Ich bin Anton, der Urneni des Gründers und das Gesicht von Alpahirt. Jedes unserer Produkte erzählt die Geschichte meiner Familientraditionen und ist eine Verbindung zu den Werten unserer Kunden – Genuss und Naturverbundenheit, die man mit Stolz teilen kann. Wir sind Alpahirt und wir stehen für Genuss, ein erfülltes Leben und ein gutes Gewissen. Willkommen in unserer Familie.
„Wir wollen eine Welt in der die Menschen eigenverantwortlich gesunde Lebensmittel geniessen und dabei den Planeten schützen.
Alpahirt arbeitet hin zu einer Ernährungswirtschaft, die unsere gemeinsamen Ressourcen regeneriert, statt sie auszubeuten. Wir stehen kompromisslos für Qualität und Naturfleisch.“
Wo wir hinwollen
Bis zu meinem 160. Geburtstag im Jahr 2029 strebt Alpahirt an, die führende Marke für nachhaltiges Trockenfleisch in der ganzen Schweiz zu sein – ein Synonym für Tierwohl, Gesundheit und Nachhaltigkeit.
Schon bis zum Jahr 2025 wollen wir den positiven Effekt der Weidefleischproduktion auf unser Klima verdeutlichen. Mit grosser Hingabe und Hartnäckigkeit arbeiten wir daran, die Welt für die kommenden Generationen – deine Kinder und Enkelkinder – besser zu machen. Genauso, wie ich es für meinen Adrian getan habe. Dein Anton.
Wie Genuss entsteht
- Natürlichkeit
- Kein Kraftfutter
- Kein Pökesalz
- Kein Zucker
- Keine Zusatzstoffe
- Rezeptur
Natürlichkeit
Unsere Kühe werden viel älter als andere.
Kälber werden in der herkömmlichen Fleischproduktion meist nach 3 bis 5 Lebensmonaten geschlachtet, Rinder nach 10 Monaten. Dabei können Rinder aber durchaus ein Alter von bis zu 25 Jahren erreichen, je nach Rasse, Haltung und Pflege.
Die Kühe, die unsere Graubündener Landwirte uns anvertrauen, sind zum Zeitpunkt der Schlachtung fast immer um die 10 Jahre alt oder gar älter. Die Tiere sind natürlich aufgewachsen. Dadurch hat das Fleisch eine ideale Fettabdeckung und ist zudem noch aromatischer.
Natürlichkeit
Unsere Kühe werden viel älter als andere.
Kälber werden in der herkömmlichen Fleischproduktion meist nach 3 bis 5 Lebensmonaten geschlachtet, Rinder nach 10 Monaten. Dabei können Rinder aber durchaus ein Alter von bis zu 25 Jahren erreichen, je nach Rasse, Haltung und Pflege.
Die Kühe, die unsere Graubündener Landwirte uns anvertrauen, sind zum Zeitpunkt der Schlachtung fast immer um die 10 Jahre alt oder gar älter. Die Tiere sind natürlich aufgewachsen. Dadurch hat das Fleisch eine ideale Fettabdeckung und ist zudem noch aromatischer.
Kein Kraftfutter
Feed no Food
Unsere Landwirte verzichten komplett auf Kraftfutter, das zumeist aus Soja besteht. Soja enthält im Vergleich zu anderen Bohnenarten besonders viel Eiweiss und wird deshalb gerne zur Tiermast eingesetzt. Es bewirkt ein schnelles Wachstum und ermöglicht die industrielle Massenproduktion von Fleisch. Soja ist für die Mast in solch grossen Mengen nötig, dass die Schweiz aus Ländern wie Brasilien zukaufen muss. Das wiederum hat zur Folge, dass artenreiche Regenwälder abgeholzt werden, um artenarme Soja-Monokulturen anzubauen. Mal abgesehen von dem Transport und dem schlechten CO₂-Fussabdruck.
Alpahirt setzt nicht nur auf natürliches Futter wie saftiges Gras, Heu, Klee und Kräuter, um die Tiere wesensgerecht zu halten. Wir kämpfen zudem für die Initiative Feed no Food – also keine Verfütterung von Nahrungsmitteln, die man auch direkt für die menschliche Ernährung nutzen könnte.
Lesetipp: Feed no Food
Kein Pökesalz
Alle Alpahirt Produkte sind 100 % frei von Pökelsalz.
Um die Haltbarkeit von Fleisch zu verbessern, die rote Farbe zu erhalten und ein charakteristisches Aroma zu erzeugen, werden die meisten Wurstwaren gepökelt.
Pökelsalze oder Nitritpökelsalze sind Gemische aus Speisesalz und Salzen der Salpetersäure, darunter Natriumnitrit und Nitrat, das künstlich hergestellt wird. Nitrit wandelt sich im Körper zu Nitrosaminen um, die krebserregend sind. Laut einer Studie erhöht Pökelsalz im Fleisch das Krebsrisiko deutlich.
Alpahirt weiss über die verschiedenen Zusatzstoffe und ihre Wirkung bestens Bescheid und verzichtet ganz bewusst auf künstliche Zutaten, wie es schon der Urgrossvater gemacht hat. Die Produkte sind also 100 % frei von Pökelsalz.
Lesetipp: Wurst ohne Natriumnitrit – Ein Artikel über gesunde Fleischprodukte
Magazin: Wie schlimm sind Pökelsalz, Allergene und andere Zusätze in Wurstwaren wirklich?
Kein Zucker
Zu viel Zucker im Körper kann krank und dick machen.
Auf den bewussten Konsum von Süsswaren achten viele Menschen. Jedoch ist auch in vielen anderen Lebensmitteln Zucker versteckt, wo wir ihn gar nicht vermuten. So auch in Wurstwaren und anderen abgepackten Fleischprodukten. Er wird als Geschmacksträger und Konservierungsstoff eingesetzt oder ganz einfach, um die Textur und Konsistenz zu beeinflussen. Alpahirt verzichtet bei den Fleischprodukten komplett auf Zucker.
Lesetipp: Wie Zucker zur tödlichen Droge wird – Welt der Wunder TV
Keine Zusatzstoffe
Bei uns kommt nichts rein, ausser guter Geschmack!
Immer mehr Allergiker (aber auch andere Menschen) haben Probleme mit ihrer Gesundheit. Dies liegt nicht zuletzt an den vielen Zusatzstoffen, die in industriell hergestellten Produkten enthalten ist – von Konservierungsstoffen bis zu künstlichen Aromen, Farbstoffen und Emulgatoren. Bei Alpahirt verzichten wir komplett auf jedwede Zusätze. Neben der Natur und unserem Gewissen ist noch ein kleiner Schuss Wein dabei. Das war’s!
Rezeptur
Natur und Gewissen – unsere einzigen Zutaten.
Bei Alpahirt kommt wirklich nichts rein, was nicht reingehört (und rein ist). Neben dem Fleisch glücklicher Kühe verwenden wir ein wenig Rotwein und Gewürze nach dem alten und geheimen Rezept, das der Urneni Anton seinem Sohn und dieser seinem Enkel, dem Adrian Hirt (Gründer von Alpahirt) weitergegeben hat. Sonst nichts, absolut nichts! Na gut … eine Extra-Zutat gibt es noch: viel Liebe.
Die Geschichte von Alpahirt
Die Geschichte vom Baron von Farur
Hallo, ich bin Anton Hassler und ich möchte euch mehr zur Geschichte von Alpahirt erzählen.
1896 wurde ich geboren. Ich lebte einst am sonnigsten Hang vom Schanfigg. Ich bin der Urneni vom Adrian Hirt, dem Gründer und Macher hinter Alpahirt.
Zu meinen Lebzeiten verwendete ich für mein Bündnerfleisch jeweils eine eigene alte Kuh. Sie hatte keine langen Transportwege hinter sich und musste auch kein Kraftfutter aus Übersee fressen. Meine Kühe lebten lange glücklich grasend in unseren Alpen und schenkten dabei vielen Kälbern ein Leben. Mein Sohn, der Anton Hassler Junior, also der Neni vom Adrian, lebte in einem alten Walserhaus in Tschiertschen. Auch er zerlegte im Herbst jeweils einen Kuhstotzen auf dem Küchentisch, salzte die Stücke mithilfe der alten Familienrezeptur im Keller ein, übergoss sie mit Rotwein und hängte sie während den Wintermonaten im «Fleischkämmerli» auf. Lies mehr zu meiner Geschichte und mir in diesem Blogbeitrag: Das Geheimnis von Tschiertschen.
Ich darf das Logo zieren.
Ich kann es kaum glauben, welche riesengrosse Ehre mir der Adrian hat zuteilwerden lassen. Danke Adrian. Mein Konterfei ziert das Logo von Alpahirt und so wird man mich nie vergessen. Lieber Urneni, die Ehre ist ganz auf meiner Seite. Dein Adrian.
Alpahirt ist purer Genuss
.. und das meinen wir in mehrfacher Hinsicht. Pur, weil natürlich rein, ohne Zusatzstoffe, ohne Pökelsalz oder Zucker. Pur aber auch, weil mit purem Gewissen hergestellt unter höchsten Anforderungen an das Wohl der Tiere. Und pur,
weil die Tiere unserer Landwirte kein Kraftfutter bekommen, sondern das reine, pure Gras und Kräuter der Bündner Alpwiesen.
Genuss und Gesundheit gehen bei Alpahirt Hand in Hand
Deine Gesundheit liegt uns besonders am Herzen. Man stösst jedoch häufig auf die Behauptung, Fleisch sei gesundheitsschädlich und zudem umweltschädlich. Wir werden dir zeigen, dass diese Sichtweise nicht die ganze Wahrheit ist. Viele dieser Aussagen könnten für industrielles Fleisch zutreffen, allerdings gilt dies nicht für Fleisch aus natürlicher Haltung.
Bedauerlicherweise wird in den Medien oft keine Unterscheidung zwischen diesen beiden Fleischarten gemacht, was dazu geführt hat, dass der allgemeine Ruf von Fleisch gelitten hat.
- Weidefleisch auf einen Blick
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Gesundheit im Alter
- Verdauung
Weidefleisch auf einen Blick
Bereits eine kleine Menge Weidefleisch (100 g frisch; 50 g getrocknet) bietet eine signifikante Quelle für Proteine (20 % des empfohlenen täglichen Bedarfs, auch bekannt als RDI), einfach ungesättigte Fettsäuren sowie die Vitamine B2, B3, B12 und Mineralien wie Eisen, Phosphor und Zink und fördert so die Gesundheit.
Zusätzlich dient Naturfleisch als relevante Quelle (10–19 % RDI) von Vitamin B6 und dem Mineralstoff Kalium. Es ist darüber hinaus auch eine ergänzende Quelle (5–9 % RDI) für Omega-3-Fettsäuren (PUFA – mehrfach ungesättigte Fettsäuren), Vitamin B9 und die Mineralstoffe Kupfer, Magnesium und Selen.