

Weidehaltung & Sömmerung
Freiheit schmeckt man
Unsere Kühe leben draussen – so, wie es ihrer Natur entspricht. Auf saftigen Wiesen, umgeben von frischer Bergluft, in kleinen Herden. Im Sommer ziehen sie hinauf auf die Alp, wo sie selbst wählen, was und wann sie fressen. Ganz ohne Kraftfutter, ganz ohne Stress.
Warum wir das so machen? Weil wir an eine Tierhaltung glauben, die den Namen verdient. Die dem Tier Freiraum gibt – und dir ein ehrliches Stück Natur auf den Teller.


Leben auf der Weide: Natürlich und frei
Früh am Morgen, wenn die Sonne langsam über den Bergkuppen aufgeht, stehen unsere Kühe bereits auf der Weide. Sie ziehen gemächlich durch das hohe Gras, suchen sich Kräuter und Blumen, die ihnen gut tun, und geniessen die Freiheit, ihrem natürlichen Instinkt zu folgen.
Bei Alpahirt leben die Tiere fast das ganze Jahr draussen. Statt in engen Ställen zu stehen, haben sie Platz, Bewegung und frische Bergluft – jeden Tag. Sie bestimmen selbst, wann sie fressen, ruhen oder spielen.
Diese Freiheit ist kein Luxus, sondern das Natürlichste der Welt. Und genau diese natürliche Lebensweise macht unsere Tiere gesund, zufrieden – und unser Fleisch so besonders.
Sömmerung auf der Alp: Eine alte Tradition lebt weiter
Wenn der Frühling ins Land zieht und die letzten Schneefelder weichen, beginnt für unsere Kühe die Reise auf die Alp. Hoch oben, wo die Luft klarer ist und die Wiesen duften, verbringen sie den Sommer – so, wie es schon Generationen von Bauern und Tieren vor ihnen getan haben.
Auf den saftigen Sömmerungsweiden finden sie eine Vielfalt an Gräsern und Alpenkräutern, die sie nach Lust und Laune geniessen dürfen. Keine Kraftfutterration, keine Einschränkung – nur Natur pur.
Die Zeit auf der Alp ist mehr als ein schöner Brauch. Sie stärkt die Tiere, unterstützt ihre Gesundheit und sorgt dafür, dass sie instinktiv genau das fressen, was sie brauchen. Es ist eine Zeit der Freiheit – und ein Geschenk, das man im Fleisch schmeckt.

Gefällt dir was wir machen?
Wertepartner
Marc Kreuzer
Brand & Marketing
„Wenn ich an Alpahirt denke, sehe ich keine Büros oder Lagerhallen – ich sehe weite Bergwiesen, Nebel über der Alp und Kühe, die dort einfach Kuh sein dürfen. Für mich ist Weidehaltung mehr als ein Begriff – es ist gelebter Respekt gegenüber der Natur und ihren Rhythmen. Und genau das möchte ich kommunizieren: dass echte Qualität draussen wächst, nicht in Silos oder Ställen.Bei Alpahirt darf ich eine Marke mitgestalten, die Tiere wieder in ihren natürlichen Lebensraum zurückführt. Die den Sommer auf der Alp nicht als romantische Deko sieht, sondern als Grundlage für Geschmack, Gesundheit und Haltung.
Mein Lieblingsprodukt ist der Rindsalsiz mit Bünder Chili – eine gelungene Verbindung aus Natur, Tradition und etwas Schärfe.“


Ohne Kraftfutter, ohne Stress: So bleibt die Natur im Gleichgewicht
Unsere Kühe bekommen genau das Futter, das die Natur für sie vorgesehen hat: Gras, Kräuter, Heu – und im Winter manchmal etwas Silage. Kein Kraftfutter, kein Soja, kein Mais aus Übersee.
Denn Kraftfutter mag Tiere schneller mästen, doch es widerspricht ihrer Natur. Kühe sind Wiederkäuer, geschaffen, um das zu verwerten, was für uns Menschen ungeniessbar ist. Auf den Weiden finden sie alles, was sie brauchen – und wachsen in ihrem eigenen, gesunden Tempo.
So bleibt das Gleichgewicht erhalten: Die Böden werden durch die Weidehaltung gestärkt, die Pflanzenvielfalt bleibt bestehen, und unsere Kühe bleiben gesund und robust – ohne Stress, ohne künstliche Eingriffe.