

Feed no Food
Ackerfläche für Menschen, Grasland für Tiere!
Unsere Kühe fressen kein Futter, das auch auf unseren Tellern landen könnte. Kein Mais, kein Soja, kein Getreide – sondern das, was für uns Menschen ungeniessbar ist: Gras, Alpenkräuter und Heu.
Mit dieser Entscheidung schützen wir wertvolle Ackerflächen, schonen Ressourcen und setzen ein Zeichen für eine Landwirtschaft, die nicht auf Kosten der Welternährung geht. Denn echtes Naturfleisch entsteht, wenn die Natur der Wegweiser bleibt.


Ackerflächen sinnvoll nutzen: Lebensmittel statt Futtermittel
Wusstest du, dass weltweit ein Drittel aller Ackerflächen nur dafür genutzt wird, um Futtermittel für Tiere anzubauen? Auf Flächen, die Menschen direkt ernähren könnten, wächst stattdessen Soja, Mais oder Getreide – damit Tiere schneller wachsen und billigeres Fleisch produziert werden kann.
Bei Alpahirt gehen wir einen anderen Weg: Unsere Kühe fressen, was für uns Menschen nicht essbar ist – Gras, Kräuter, Heu. Keine Nahrungskonkurrenz, kein Raubbau an Böden und Ressourcen.
So bleibt Ackerland, wo es hingehört: für den Anbau von Lebensmitteln, die direkt auf unsere Teller kommen. Eine einfache Entscheidung mit grosser Wirkung – für eine Landwirtschaft, die allen dient.
Verantwortung für Ernährung und Klima
Wenn der Frühling ins Land zieht und die letzten Schneefelder weichen, beginnt für unsere Kühe die Reise auf die Alp. Hoch oben, wo die Luft klarer ist und die Wiesen duften, verbringen sie den Sommer – so, wie es schon Generationen von Bauern und Tieren vor ihnen getan haben.
Auf den saftigen Sömmerungsweiden finden sie eine Vielfalt an Gräsern und Alpenkräutern, die „Feed no Food“ ist mehr als ein Slogan – es ist eine Haltung. Eine Haltung, die anerkennt, dass unser Ernährungssystem nur dann zukunftsfähig ist, wenn wir achtsam mit den Ressourcen umgehen.
Unsere Entscheidung, ausschliesslich Grasland zu nutzen, schützt nicht nur die Böden und die Biodiversität – sie reduziert auch den CO₂-Fussabdruck erheblich. Denn wo keine Futtermittel angebaut und keine langen Transportwege benötigt werden, bleibt die Umweltbelastung gering.
Gleichzeitig setzen wir ein Zeichen gegen die Verschwendung: Kein Lebensmittel, das den Menschen ernähren könnte, wird bei Alpahirt für Tierfutter eingesetzt. So entsteht Fleisch, das nicht nur gut schmeckt – sondern auch gut für die Welt ist.

Revolution auf der Weide: Alpahirts Feed no Food Philosophie
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Wertepartner
Silvan Haag
Degustant & Markenbotschafter
„Die unzähligen Privilegien, die ich in der Schweiz geniessen darf, verlangen Verantwortung. Und ja, ich könnte mich bequem zurücklehnen. Aber Bequemlichkeit auf Kosten unserer Natur und Zukunft will ich mir nicht leisten. Feed no Food ist kein abstraktes Konzept, sondern eine radikal-einfache Haltung: Unsere Tiere fressen nur, was wir nicht essen können: Gras, Kräuter, Heu. Punkt.
Keine Soja-Importe, keine Nahrungsmittel-Konkurrenz, keine abgeholzten Regenwälder, dafür blühende Biodiversität auf unseren Feldern. Verantwortung beginnt auf der Wiese und zeigt sich in jeder Einkaufsentscheidung.
Meine Lieblingsprodukte sind das Bratfett und der Baron. Sie zeigen, was möglich ist: ehrliche Produkte aus heimischer Weidewirtschaft, die beweisen, wie nachhaltig echter Genuss wirkt. Genau dafür packe ich bei Alpahirt mit vollem Einsatz an.'


Weniger, aber besser: Bewusster Fleischkonsum
Fleisch sollte kein billiges Massenprodukt sein – sondern etwas Besonderes.
Bei Alpahirt glauben wir: Wer bewusst isst, isst besser. Statt jeden Tag Fleisch auf dem Teller zu haben, geht es darum, auf Qualität, Herkunft und Haltung zu achten.
Mit unserer Philosophie „Feed no Food“ fördern wir genau diesen bewussten Fleischkonsum. Weniger Quantität, dafür mehr Sorgfalt, mehr Geschmack, mehr Verantwortung. Ein Genuss, der nicht nur satt macht – sondern gut tut. Dir, den Tieren und der Welt.