

Tierwohl
Weil Respekt bei uns am Anfang steht.
Bei Alpahirt steht das Tier im Mittelpunkt – nicht als Produkt, sondern als fühlendes Wesen.
Unsere Kühe leben draussen in der Natur, in kleinen Herden, mit viel Platz, frischer Luft und liebevoller Betreuung durch unsere Partnerbauern.
Für uns ist das keine Frage von Standards, sondern von Haltung.
Und ja – aus dieser Haltung entsteht am Ende auch Fleisch von besonderer Qualität. Aber der Weg dorthin beginnt mit Achtung, Sorgfalt und Verantwortung.


Leben im Einklang mit der Natur
Wenn im Frühling die letzten Schneefelder schmelzen, beginnt für unsere Kühe die schönste Zeit des Jahres. Dann ziehen sie hinauf auf die Alp – dorthin, wo die Luft klar ist, das Gras saftig und die Welt noch in Ordnung scheint.
Dort leben sie in kleinen Herden, folgen ihrem eigenen Rhythmus, fressen, ruhen, wiederkäuen. Ganz ohne Enge, ohne Hektik.
Es ist ein einfaches Leben. Aber genau dieses einfache, natürliche Leben macht den Unterschied. Unsere Kühe sind nicht nur Tiere in einem Stall – sie sind Teil der Landschaft, Teil eines jahrhundertealten Kreislaufs.
Und wer sie auf der Alp erlebt hat, der spürt: So fühlt sich Respekt gegenüber dem Tier an. Und so beginnt bei Alpahirt jede gute Geschichte – draussen, inmitten der Natur.
Mutter oder Milchkuh?
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Wertepartner
Oliver Schlupp
Schreiberling & Kreativer Kopf
„Als Texter liebe ich starke Worte. Doch beim Thema Tierwohl reichen keine schönen Sätze – hier zählt Haltung. Und die beginnt lange, bevor das erste Produkt entsteht. Bei Alpahirt habe ich gelernt, was es heisst, Fleisch aus Achtung zu gewinnen. Unsere Kühe sind keine Nummern. Sie haben Namen, Geschichten und ein Leben, das diesen Namen verdient. Ich bin stolz, Teil eines Teams zu sein, das mit jeder Entscheidung zeigt: Es geht auch anders. Mit mehr Respekt, mehr Verantwortung – und mit weniger Ausbeutung. Tierwohl ist für mich nicht verhandelbar. Es ist die Grundlage von allem.
Mein Lieblingsprodukt ist der Rindsalsiz. Er erinnert mich daran, wie gut ehrliches Fleisch schmecken kann, wenn das Leben davor respektvoll war.“

Mutterkuhhaltung: Natürlich gross werden
Bei Alpahirt wachsen die Kälber so auf, wie es die Natur vorgesehen hat: an der Seite ihrer Mutter. Vom ersten Atemzug an bleiben sie in der Herde, trinken Muttermilch, kuscheln sich aneinander und entdecken spielerisch die Welt.
Diese Form der Haltung ist für uns selbstverständlich – sie gibt den Tieren Sicherheit, stärkt ihre Abwehrkräfte und sorgt dafür, dass sie sich stressfrei entwickeln. Es ist ein langsames, gesundes Aufwachsen mit viel Bewegung, viel frischer Luft und ganz ohne Zwang.
In einer Welt, in der oft das Tempo entscheidet, wählen wir bewusst den sanften Weg. Weil jedes Tier das Recht hat, natürlich gross zu werden.


Respekt bis zum letzten Moment
Ein Tierwohl-Versprechen endet nicht auf der Weide. Bei Alpahirt begleiten die Bauern ihre Tiere auch auf ihrem letzten Weg – ruhig, würdevoll und ohne Hektik. Kein fremder Ort, kein langes Warten, keine anonymen Transporte.
Unsere Kühe bleiben bis zum Schluss im Tal, in der Umgebung, die sie kennen. Der Bauer, der sie grossgezogen hat, ist an ihrer Seite. Das schafft Vertrauen, reduziert Stress – und zeigt: Wir nehmen Verantwortung ernst. Auch da, wo andere gerne wegschauen.
Weil echtes Tierwohl nicht mit der Geburt beginnt und mit der Schlachtung endet – sondern jeden Moment dazwischen prägt. Und darüber hinaus.