Wusstest du, dass das Schweizer Nationaltier die Kuh ist?

Grüezi liebe Alpahirten,
 
ich freue mich, euch zu unserer neuesten Ausgabe des Alpahirt-Newsletters willkommen zu heissen. Dieses Mal widmen wir uns einem Thema, das uns alle betrifft und inspiriert: bewusster Konsum. Während wir uns auf die Feierlichkeiten der Schweizer Bundesfeier am 1. August vorbereiten, wollen wir darüber nachdenken, wie weniger oft mehr sein kann – für unsere Gesundheit, für unsere Umwelt und für unsere Zukunft.
 
Herzlichst,
Adrian

Wusstest du, dass das Schweizer Nationaltier die Kuh ist?


Die Kuh ist ein Symbol der Schweiz – nicht nur wegen ihrer Milchproduktion, sondern auch wegen ihrer kulturellen Bedeutung. Im Jahr 2021 starte der VNTS (Verein Nationaltier Schweiz) eine Initiative und als Ergebnis wurde die Kuh von über 15’000 Teilnehmern als eindeutiger Gewinnerin erkoren.
 
In der Schweizer Landschaft sind die grasenden Kühe auf den saftigen Weiden ein vertrauter Anblick. Die Kuh steht für die Verbindung zur Natur und zur traditionellen Landwirtschaft, die wir bei Alpahirt hochhalten. Unsere Bündner Bergkühe leben artgerecht und tragen zur Erhaltung der Biodiversität und der alpinen Kulturlandschaft bei. 
 
Sie sind ein wichtiger Teil unserer nachhaltigen Landwirtschaft, die auf Qualität und Regionalität setzt. Indem wir die Kuh als Nationaltier ehren, würdigen wir auch die Werte von Nachhaltigkeit und Tierwohl, die uns am Herzen liegen.
 
Ein kürzlich erschienener Beitrag in der “Schweizer Familie” dokumentiert diese Verbundenheit eindrücklich. Hier kannst du den Artikel kostenlos lesen.

Rezept - Alpahirt Mini-Hackbällchen für Käsefondue

Laut einer Umfrage ist mit 59 % das Käsefondue das beliebteste Essen zur Bundesfeier. Ja, du hast richtig gelesen. Probiere dein Fondue bei nächster Gelegenheit doch einmal mit Mini-Hackbällchen aus Alpahirt-Naturhackfleisch:


Zutaten für 4 Personen

500 g Alpahirt-Naturhackfleisch
1 Ei
2 EL Paniermehl
1 kleine Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 EL gehackte frische Petersilie
1 TL Dijon-Senf
1 TL Paprikapulver
1 TL getrockneter Thymian
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 EL Olivenöl zum Braten

Zubereitung

In einer grossen Schüssel das Hackfleisch, Ei, Paniermehl, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Dijon-Senf, Paprikapulver, Thymian, Salz und Pfeffer gut vermischen, bis alle Zutaten gleichmässig verteilt sind. Anschliessen kleine Bällchen von etwa 2 cm Durchmesser formen. 

 
In einer grossen Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Hackbällchen darin bei mittlerer Hitze rundum goldbraun braten. Dies dauert etwa 5-7 Minuten. Gelegentlich wenden, damit sie gleichmässig garen. Die Mini-Hackbällchen zusammen mit dem Käsefondue servieren. 
 
Die Kombination von saftigem Alpahirt-Naturhackfleisch mit der aromatischen Würzung verleiht diesen Hackbällchen einen besonderen Pfiff und macht das traditionelle Käsefondue noch köstlicher.

Bewusster Konsum: Warum weniger manchmal mehr ist

In unserer schnelllebigen Welt neigen wir oft dazu, immer mehr zu konsumieren. Doch bei Alpahirt glauben wir fest daran, dass weniger oft mehr ist. Bewusster Konsum bedeutet, sich für Qualität statt Quantität zu entscheiden. 
 
Indem wir weniger, aber dafür hochwertigeres Fleisch geniessen, tun wir nicht nur unserer Gesundheit etwas Gutes, sondern unterstützen auch nachhaltige Landwirtschaft und lokale Bauern. Weniger Fleisch zu konsumieren bedeutet nicht Verzicht, sondern bewussten Genuss. Jedes Stück Fleisch, das du bei Alpahirt kaufst, stammt von grasgefütterten Bündner Bergkühen, die den ganzen Sommer auf den Sömmerungsweiden verbringen – zusammen mit ihren Kälbern. Und unsere Produkte sind alle ohne irgendwelche Zusätze oder Zucker
 
Ganz nebenbei schützt du dabei unsere Umwelt und hilfst, gegen den Klimawandel zu kämpfen – eine der Hauptsorgen von uns Schweizern (siehe Statistik oben). So trägst du aktiv dazu bei, unsere Umwelt zu schützen und gleichzeitig höchste Qualität zu geniessen. 

Alle Newsletter

Alle
Kuh-linarisch
Kuh-ltivierer
Kuh-nkret
Kuh-rios
Kuh-rzgeschichte
Special

Mehr Geschichten, Neuigkeiten und Inspiration

Methan-Mythen: Warum die Kuh nicht das Klima zerstört
Wenn es um den Klimawandel geht, gibt es einen scheinbar klaren Schuldigen: die Kuh. Sie rülpst und furzt Methan in die Luft, ein gefährliches Treibhausgas – so zumindest die gängige Meinung. Also einfach weniger Rindfleisch essen, und schon ist das...
Ein Tag in der Alpahirt-Wertschöpfungskette: Von der Alp bis auf den Teller
Mein Name ist Oliver, und seit einigen Jahren darf ich hier die Geschichten hinter Alpahirt erzählen. Ich habe über die Philosophie des Unternehmens geschrieben, über die Kühe, die auf den Alpweiden grasen und über die Menschen, die ihre Leidenschaft in...
3 Gründe, warum nachhaltiger Fleischgenuss ein guter Neujahrsvorsatz ist
Das neue Jahr beginnt oft mit ganz grossen Plänen: weniger Süssigkeiten, Aufhören mit dem Rauchen, nachhaltiger leben. Die Liste der guten Vorsätze ist lang, doch viele scheitern daran, dass sie sich zu stark nach Verzicht anfühlen. Aber was, wenn ein...
Mutterkuhhaltung – Das Herzstück nachhaltiger Fleischproduktion
Stell dir vor, eine Kuh verbringt den Sommer auf saftigen Alpenweiden, frisst Kräuter und Gras und kümmert sich liebevoll um ihr Kalb - Mutterkuhhaltung von Feinsten. Kein Kraftfutter, keine engen Ställe, keine künstliche Aufzucht. Diese Vorstellung ist keine erfundene Idylle...
Wie Kühe Erdrutsche verhindern können
Eine Kuh, die einen Erdrutsch verhindert? Klingt wie ein Märchen, oder? Aber nein, das ist pure Realität und zeigt, dass unsere weidenden Vierbeiner viel mehr können, als nur Milch zu geben und wunderbare Salsiz zu liefern. In diesem Artikel erfährst...
Missverständnisse über pflanzliche Proteine: Achtung Antinährstoffe
In den vergangenen Jahren hat die Diskussion über pflanzliche versus tierische Proteine an Fahrt gewonnen. Viele Menschen glauben, dass pflanzliche Proteine gesünder und nachhaltiger sind. Dies ist aber ein Irrglaube. Hierbei werden nämlich viele Aspekte übersehen oder schöngeredet, wie etwa...