Er ist wieder da: Der Samichlaus in der Schweiz von heute

Stell dir vor, der Samichlaus, dieser liebenswerte Bote alter Traditionen, findet sich plötzlich in der heutigen Schweiz wieder. Mit einem Augenzwinkern und seinem typischen, herzlichen Lächeln im Gesicht, macht er sich auf, die moderne Welt zu erkunden. 

Seine Reise führt ihn durch malerische Landschaften, vorbei an glücklichen Kühen, die auf saftigen Wiesen grasen, und durch Städte, wo Tradition und Fortschritt Hand in Hand gehen. Auf seiner Entdeckungstour stolpert er über spannende Beispiele von nachhaltiger Landwirtschaft und geniesst mit einem überraschten »Ho ho ho!« die einfachen Freuden des Lebens, wie sie nur die Natur bieten kann. 

Nach seiner magischen Landung in der Schweiz, umgeben von schneebedeckten Bergen und kristallklaren Seen, beginnt der Samichlaus seine Erkundungstour. Er begegnet Menschen, die eifrig auf ihren Bildschirmen tippen, und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. »In meiner Zeit«, murmelt er, »waren die einzigen Bildschirme, die wir hatten, die Fenster mit Blick auf die Natur!«
 
Auf einem Bauernhof am Rande eines malerischen Dorfes macht der Samichlaus eine interessante Entdeckung. Hier sieht er, wie Tiere mit Liebe und Respekt behandelt werden, und erinnert sich an die Zeiten, als das Wohl der Tiere und die Sorge um die Natur selbstverständlich waren. Er probiert ein Stück Trockenfleisch, das so natürlich und rein schmeckt, wie er es aus alten Zeiten kennt. »Hmm, das erinnert mich an die einfache, ehrliche Küche meiner Jugend«, denkt er sich und lächelt zufrieden.
Weiter in der Stadt begegnet der Samichlaus Kindern, die über Nachhaltigkeit und Umweltschutz sprechen. Er hört ihnen zu und nickt anerkennend. »Es ist gut zu sehen, dass die jungen Leute von heute sich um unsere Erde kümmern«, denkt er. »Vielleicht ist die Zukunft doch in guten Händen.«
 
Zum Abschluss seiner Reise sitzt der Samichlaus auf eine Bank in einem belebten Park, umgeben von Menschen, die das Leben geniessen. Er beobachtet Familien beim Picknick, Läufer, die ihre Runden drehen, und Freunde, die zusammen lachen. Der Duft von frisch gebackenem Brot und natürlichen Leckereien weht durch die Luft. »Die Freuden des Lebens«, so überlegt er, »liegen oft in den einfachen Dingen – in der Gemeinschaft, im Einklang mit der Natur und im Genuss von Dingen, die mit Liebe und Sorgfalt hergestellt werden.«
 
Mit einem letzten, zufriedenen »Ho ho ho!« macht sich der Samichlaus bereit für seine Rückkehr. Er nimmt aus der Schweizer Moderne eine Botschaft der Hoffnung und des Genusses mit. Eine Erinnerung daran, dass wir, egal, wie sehr sich die Zeiten ändern, immer die Wahl haben, das Leben zu geniessen und dabei die Werte zu bewahren, die uns am Herzen liegen.

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