Gras statt Soja – Wie natürliche Fütterung die Umwelt schützt

Die industrielle Tierhaltung basiert auf Kraftfutter aus Soja und Mais – meist importiert und oft mit schwerwiegenden Folgen für Umwelt und Artenvielfalt. Wälder werden gerodet, Böden ausgelaugt, und wertvolle Flächen gehen verloren, um Futter für Masttiere anzubauen.
 
Bei Alpahirt gehen wir einen anderen Weg: Unsere Kühe fressen ausschliesslich Gras (im Winter natürlich in getrockneter Form als Heu) – so wie es die Natur vorgesehen hat. Das bedeutet: keine Nahrungskonkurrenz mit dem Menschen, keine Abhängigkeit von globalen Futtermärkten und eine Landwirtschaft, die Böden verbessert, statt sie auszulaugen.
 
Gras statt Soja – eine einfache Entscheidung mit grosser Wirkung für Tierwohl, Umwelt und deine Gesundheit.
 

Regenwald oder Weideland? Warum die Wahl deines Fleisches zählt

Millionen Hektar Regenwald werden jedes Jahr zerstört – oft für den Anbau von Soja, das als Kraftfutter in der Massentierhaltung landet. Die Folgen? Verlust von Biodiversität, CO₂-Ausstoss und eine Landwirtschaft, die Mensch und Natur schadet.
 
Doch es gibt eine Alternative: Fleisch von Tieren, die ausschliesslich Gras fressen. Weidehaltung statt Monokultur. Artenvielfalt statt Kahlschlag. Genau darauf setzt Alpahirt. Unsere Kühe weiden auf alpinen Wiesen, wo ansonsten vielfach kein Ackerbau möglich wäre (zu steil, zu karg, zu abgelegen) – ohne Konkurrenz zur menschlichen Ernährung.
 
Deine Wahl macht den Unterschied: Mit nachhaltigem Fleischkonsum schützt du Wälder und förderst eine Landwirtschaft im Einklang mit der Natur.

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