Wie schaffen wir es, dass jeder Tag Tierschutztag ist?
Am 4. Oktober ist Welttierschutztag. Schön und gut, aber ist ein einzelner Tag im Jahr wirklich genug? Wir bei Alpahirt finden: Nein, und jeder Tag sollte Tierschutztag sein. Denn Tiere sind in der Hauptsache kein wandelndes Nutzvieh, sie sind Lebewesen und Teil unseres Alltags und unserer Landschaft. Und genau so behandeln wir sie bei Alpahirt auch und zwar ihr ganzes Leben lang.
Jeder Tag sollte Tierschutztag sein!
Wie schaffen wir es, dass jeder Tag Tierschutztag ist? Indem wir Tiere nicht auf ihre Funktion reduzieren, sondern ihnen ein Leben in Würde zugestehen. Bei Alpahirt bedeutet das: Kühe, die auf Alpen weiden dürfen, Muttermilch und später Gras, Heu und Kräuter statt Kraftfutter bekommen und ein Vielfaches älter werden als in der Industrie.
Unsere Landwirte arbeiten regenerativ, achten auf Boden, Natur und Tier, und das spürt man in unserem Naturtrockenfleisch. So wird Tierschutz zum Alltag. Jeder Bissen Naturfleisch ist ein Statement für mehr Respekt gegenüber Tier und Umwelt.
Welttierschutztag am 4. Oktober
- Seit 1931 internationaler Aktionstag für Tiere
- Geht zurück auf den Heiligen Franz von Assisi, Schutzpatron der Tiere
- Ziel: Aufmerksamkeit schaffen für die Rechte und das Wohlergehen aller Tiere
- Mahnung, dass Tierwohl mehr als ein Lippenbekenntnis sein muss
- Bei Alpahirt gilt: Nicht nur heute, sondern 365 Tage im Jahr
Und was magst du für den täglichen Tierschutz tun?
Tierschutz beginnt nicht erst auf der Alp, sondern bei dir zu Hause. Schon kleine Schritte machen einen grossen Unterschied:
- Bienenhotel im Garten oder auf dem Balkon aufstellen: Lebensraum für Bestäuber schaffen.
- Vogelhaus oder Nistkasten anbringen: Vögel finden immer weniger natürliche Brutplätze.
- Kröten & Igel schützen: Kleine Durchgänge im Garten lassen, Laubhaufen als Unterschlupf bieten.
- Wildtierkorridore offenhalten: Hecken statt Zäune, damit Tiere wandern können.
- Katzen mit Glöckchenhalsband ausstatten: So werden weniger Vögel gejagt.
Herzlichst,
Adrian