Kuh-rios ·
Warum Tierwohl für uns mehr als nur ein Versprechen ist
Tierwohl ist in aller Munde – doch was bedeutet es wirklich? Für uns bei Alpahirt ist es keine leere Floskel, sondern ein Versprechen, das wir jeden Tag leben. Es ist unsere DNA. Unsere Kühe geniessen mindestens ihre Sommer auf der Alp, fressen ausschliesslich Gras und werden vor allem mit Respekt behandelt – von der Geburt bis zur schonenden Schlachtung. Wir tun, was wir sagen – und das seit Tag eins.
Wie genau wir das umsetzen und warum echtes Tierwohl mehr als nur eine Frage der Haltung ist, erfährst du in diesem Newsletter.
Viel Freude beim Lesen!
Der Alpahirt-Weg – Tierwohl von Anfang bis Ende
Tierwohl beginnt nicht erst im Stall – es beginnt mit einer Haltung, die Respekt und Natürlichkeit in den Mittelpunkt stellt. Unsere Kühe verbringen ihre Sommer auf der Alp, ernähren sich von frischem Gras und alpinen Kräutern und leben ein Leben, das ihrem Wesen entspricht. Sie wachsen langsam heran, ohne Kraftfutter oder künstliche Eingriffe, und entwickeln so eine natürliche Robustheit.
Doch für uns endet Tierwohl nicht mit der Haltung. Wir setzen auf einen respektvollen Umgang mit allen Beteiligten und Ressourcen. Das bedeutet: Unsere Bauern erhalten faire Preise und wir verarbeiten jedes Tier ganzheitlich. Die Schlachtung erfolgt mit Sorgfalt und so stressfrei wie möglich, denn auch das ist Teil eines respektvollen Umgangs mit den Tieren.
Tierwohl ist für uns kein Trend, sondern eine Grundhaltung. Und die schmeckt man in jedem Bissen unseres Naturfleisches.
Tierwohl-Mythen: Was wirklich zählt
Nicht alles, wo Tierwohl draufsteht, ist auch Tierwohl drin. Wir räumen mit den häufigsten Mythen auf:
❌ „Bio bedeutet automatisch gutes Tierwohl.“
✔ Nicht unbedingt! Auch in der Bio-Haltung gibt es grosse Unterschiede. Entscheidend ist, wie viel Auslauf die Tiere haben, womit sie gefüttert werden und wie ihr Leben insgesamt aussieht.
❌ „Junges Fleisch ist zarter und besser."
✔ Ein Mythos! Unsere Kühe werden meist älter als acht Jahre, ihr Fleisch reift langsamer und entwickelt einen intensiveren, ursprünglicheren Geschmack – ein echtes Naturprodukt.
❌ „Ein Tierwohl-Label und schöne Logos garantieren faire Bedingungen.“
✔ Leider nein. Viele Labels erlauben weiterhin Massentierhaltung. Bei Alpahirt setzen wir nicht auf Labels und Logos, sondern auf echte Werte und Transparenz.
Echtes Tierwohl braucht kein Siegel – sondern Verantwortung, getreu unserer Überzeugung: Natur und Gewissen — unsere einzigen Zusätze!
Doch für uns endet Tierwohl nicht mit der Haltung. Wir setzen auf einen respektvollen Umgang mit allen Beteiligten und Ressourcen. Das bedeutet: Unsere Bauern erhalten faire Preise und wir verarbeiten jedes Tier ganzheitlich. Die Schlachtung erfolgt mit Sorgfalt und so stressfrei wie möglich, denn auch das ist Teil eines respektvollen Umgangs mit den Tieren.
Tierwohl ist für uns kein Trend, sondern eine Grundhaltung. Und die schmeckt man in jedem Bissen unseres Naturfleisches.
Tierwohl-Mythen: Was wirklich zählt
Nicht alles, wo Tierwohl draufsteht, ist auch Tierwohl drin. Wir räumen mit den häufigsten Mythen auf:
❌ „Bio bedeutet automatisch gutes Tierwohl.“
✔ Nicht unbedingt! Auch in der Bio-Haltung gibt es grosse Unterschiede. Entscheidend ist, wie viel Auslauf die Tiere haben, womit sie gefüttert werden und wie ihr Leben insgesamt aussieht.
❌ „Junges Fleisch ist zarter und besser."
✔ Ein Mythos! Unsere Kühe werden meist älter als acht Jahre, ihr Fleisch reift langsamer und entwickelt einen intensiveren, ursprünglicheren Geschmack – ein echtes Naturprodukt.
❌ „Ein Tierwohl-Label und schöne Logos garantieren faire Bedingungen.“
✔ Leider nein. Viele Labels erlauben weiterhin Massentierhaltung. Bei Alpahirt setzen wir nicht auf Labels und Logos, sondern auf echte Werte und Transparenz.
Echtes Tierwohl braucht kein Siegel – sondern Verantwortung, getreu unserer Überzeugung: Natur und Gewissen — unsere einzigen Zusätze!